ARCHIV
1983 – 2017
Vor der Gründung von KOÏNZI-DANCE e. V.
Nach der Gründung von KOÏNZI-DANCE e. V.
Tanz/Architektur Symposien (2000-2008)
*BAU *KÖRPER *BEWEGUNG
I_O.T., 2000
II_O. T., 2001
III_Haut und Membran in Tanz und Architektur“, 2002
IV_“Stasis/Ekstasis“, 2003
V_“Zeit schreiben in den Raum“, 2004
VI_Messen_Vermessen“, 2005
VII_“Raum im Raum“, 2006
VIII_“Tanz_Häuser Europas“, 2007
IX_“Neuer Tanz/Alte Räume“, 2008
TanzHäuser Europas“, 2009
Neuer Tanz/Alte Räume“, 2010
Auftritte der Freien Szene, (2002-2006)
„Auftauchen“
u. a. mit Jenny Beyer, Christina Chiupke, Nezaket Ekici, Yvonne Hardt, Katharina Oberlik, Katharine Sehnert, VA Wölfl.
Tanz / Wissenschaft
Ausstellungen in der Anatomie Erlangen (2005-2015)
„KunstINFEKTE“
mit Themen wie
I_O. T., 2005
II_O.T., 2006
III_…2007
IV_…2009
V_ Hand in Hand_Zahn in Zahn“, 2011
VI_“Bypässe“, 2013
VII_“Repair or despair“, 2015
Lecture Performances
in der Hamburger Kunsthalle (2007-2011)
Malevichs Matratze, 2007
Nijinska spricht, 2009
Carlo Blasis / Philipp Otto Runge, 2011
KOÏNZI-DANCE / Realisations théatrales
„Grand défilé des masques. O Tempora o mores” 2017
“Biblothèque sac à dos. Bücher sind eine bedrohte Art“, 2022
Im Rahmen der Ausstellungen 2017 und 2022 entstanden interdisziplinäre Theatrale Realisationen aus Kombinationen von Skulptur, Literatur, Objektkunst, Tanz, Sprechtheater Gesang und Film.
Für die Bühnenaufführung O TEMPORA O MORES wurden Körpermasken aus vergangenen Transformances neu verwendet und Beutel für Handys/Smartphones mit Zitaten von Hans Magnus Enzensberger und Frank Schirrmacher bestickt und im Empfangsbereich eingesetzt. Hier wurden die Besucher gebeten, ihre Geräte vor Eintritt in den Zuschauerraum in den Beuteln – die sie anschließend mitnehmen konnten – in Verwahrung zu geben
Lediglich Nele Lipp behielt ihr Gerät, um die Darsteller damit zum Auftritt zu rufen. Doch kamen sie nicht alle, dafür brachten sie aber zwei Kinder als Ersatz:

Für den Film „Bibliothéque sac à dos“ schuf der Künstler Burkhard Scheller fünf Bibliotheks-Rucksäcke, die als kulturelles Notgepäck von Darstellern in einem Wald gerettet wurden, in den sie eine geheimnisvolle Sängerin ruft. Einige Figuren haben Ähnlichkeit mit denen der Commedia Dell’Arte.
